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Improving the Media Relations of Social Science Research: The Case of the Violent Video Games Debate
Prof. Dr. Christoph Klimmt
Prof. Dr. Mario Gollwitzer (Philipps-Universität Marburg)
Dr. Tobias Rothmund (Universität Koblenz-Landau)
Alexandra Sowka, M.A.
Arne Sjöström, Dipl.-Psych. (Philipps-Universität Marburg)
In Kollaboration mit Prof. Dr. Brad Bushman (The Ohio State University, USA)
Projektlaufzeit: 2009-2012
VISCOM ist ein wissenschaftliches Projekt, das sich mit dem Verhältnis sozialwissenschaftlicher Forschung zu Medien, Politik und Öffentlichkeit befasst. Mit Fördermitteln der Volkswagenstiftung wird in dem Projekt an der Frage gearbeitet, wie die Darstellung sozialwissenschaftlicher Ergebnisse „gelingen“ kann, so dass gesellschaftliche Debatten und politische Entscheidungen von ihnen profitieren können.
Das Beispiel gewalthaltiger Computerspiele und ihrer Wirkungen dient dabei als Anwendungsfall. Über solche Computerspiele wird seit geraumer Zeit kontrovers diskutiert und intensiv geforscht. VISCOM untersucht die Informationsströme zwischen Wissenschaft und Medien zu dieser Frage, um an diesem Beispiel zu lernen, welche Probleme bei der Vermittlung dessen, was die Sozialwissenschaften wissen – und von dem, was sie nicht wissen – in den öffentlichen Diskurs auftreten können.
Im Anschluss an diese Studien zur Wissenschaftskommunikation sollen praktische Maßnahmen zur Bearbeitung jener Probleme entwickelt und erprobt werden. Dazu arbeiten die Projektverantwortlichen aktiv mit Journalistinnen und Journalisten zusammen.
Mehr Informationen finden Sie auf der VISCOM-Homepage:http://viscom-projekt.de
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