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Massenmedien stellen für die Bevölkerung eine wichtige Informationsquelle bei Fragen über Gesundheitsrisiken, Prävention und die medizinische Versorgung dar, und sie ermöglichen einen öffentlichen Diskurs über die damit verbundenen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Themen. Gesundheit und Krankheit werden dabei nicht nur in informationsorientierten, sondern auch in unterhaltenden Medienangeboten thematisiert.
» Wir untersuchen u.a.:
Verschiedene Institutionen und Gesundheitsakteure suchen Mittel und Wege, um die Gesundheitseinstellungen und -verhalten ihrer Zielgruppen durch Kommunikation zu verändern und prüfen, wie effektiv bereits eingesetzte Strategien sind.
» Wir fragen z.B.:
Ihre gesundheitsrelevanten Entscheidungen treffen die Menschen auf ganz unterschiedlichen Informationsgrundlagen. Manche informieren sich im Vorfeld sehr gezielt unter Zuhilfenahme verschiedener Quellen über einzelne Gesundheitsthemen oder möchten sich persönlich oder mediengestützt über Fragen zu Gesundheit und Krankheit austauschen. Andere dagegen sind nicht interessiert oder gehen Informationen über Gesundheits- und Krankheitsthemen sogar gezielt aus dem Weg.
» Wir erforschen u.a.:
Auch das Kommunikations- und Medienhandeln selbst kann – bisweilen sogar unabhängig vom konkreten Inhalt – zur Entstehung und Veränderung gesundheitsrelevanter Vorstellungen und Einstellungen beitragen. Insbesondere exzessive Formen der Mediennutzung können dabei nicht nur positive, sondern auch negative Folgen für Gesundheit und Wohlbefinden entfalten.
» In unseren Projekten untersuchen wir u.a.:
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