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Freitag, 14.05.2010 16:30 - Alter: 15 Jahre
IJK mit sechs Vorträgen auf DGPuK Jahrestagung vertreten
Vom 12. bis 14. Mai fand in Ilmenau die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) statt. Das IJK bereicherte den wissenschaftlichen Diskurs zum Tagungsthema „Medieninnovationen“ mit vier Vorträgen und war darüber hinaus auch in den offenen Panels mit zwei Vorträgen vertreten.
Christopher Buschow, Prof. Dr. Carsten Winter und Catherina Dürrenberg stellten Ergebnisse einer Expertenbefragung zum Thema des „Change Management in Tageszeitungsredaktionen“ vor. Catherina Dürrenberg sprach in einem weiteren Vortrag zur „Pfadabhängigkeit ökonomischer Potenziale von Internet-Innovationen“. Julia Niemann (Universität Hohenheim), Prof. Dr. Helmut Scherer und Daniela Schlütz stellten eine Studie zum Thema des Einflusses von Persönlichkeitsmerkmalen auf das Impression-Management von Jugendlichen im Social-Web vor. Einen weiteren Beitrag leisteten Helmut Scherer, Robert Arndt, und Prof. Dr. Wiebke Möhring (Fachhochschule Hannover). Sie stellten Ergebnisse einer Befragungsstudie zur Rolle technisch veralteter Medien als soziale Symbole vor. Hannah Schmid, Mareike Hansen und Helmut Scherer präsentierten im offenen Panel Ergebnisse einer Studie mit dem Titel „Erstens: Ignorieren, zweitens: diffamieren, drittens: umarmen? Eine inhaltsanalytische Untersuchung der Kommentierung der Linkspartei von 2005 bis 2009“. Ebenfalls im offenen Panel referierten Christopher Blake und Juniorprof. Dr. Christoph Klimmt (Johannes Gutenberg-Universität Mainz) über die Ergebnisse zweier Experimentalstudien, in denen die Eignung generisch maskuliner und geschlechtergerechter Personenbezeichnungsformen für die Verwendung in Nachrichtentexten vergleichend analysiert wurde.
Zuletzt bearbeitet: 15.02.2021
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