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Samstag, 11.01.2014 13:10 - Alter: 10 Jahre

Studienqualitätsmonitor: Bestnoten für das IJK

Das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung führte im Sommersemester 2013 eine Online-Befragung von Studierenden deutscher Universitäten durch. Darin wurden unter anderem Informationen zur Qualität der Ausbildungsangebote erfasst. Im kürzlich erschienenen Forschungsbericht, der auf insgesamt 49.430 befragten Studentinnen und Studenten basiert, bestätigte sich die schon in den CHE-Untersuchungen von 2005, 2008 und 2011 herausgestellte herausragende Qualität der Ausbildung am IJK. Insgesamt sind 91 Prozent der befragten Studierenden des IJK sehr zufrieden oder zufrieden mit den Bedingungen im Studium. Der entsprechende Wert in der Gesamtstichprobe lag im Vergleich dazu bei 59 Prozent.

Die Detailergebnisse zeigen, dass das Studium am IJK sowohl für seine wissenschaftliche Qualität, seinen Praxisbezug sowie auch für das Engagement und die Betreuung durch die Lehrenden exzellente Beurteilungen von den Studierenden erhält. Der Forschungsbezug der Lehrveranstaltungen wird von 89 Prozent der Studierenden des IJK mit „sehr gut“ oder „gut“ bewertet. Der Vergleichswert in der Gesamtstichprobe lag hier bei 50 Prozent. Auch der Praxisbezug der Lehrveranstaltungen des IJK wurde von 78 Prozent der Studierenden als „sehr gut“ oder „gut“ bewertet (Vergleichswert der Gesamtstichprobe: 47 Prozent). Das Engagement der Lehrenden des IJK wurde von 96 Prozent der Studierenden mit den Ausprägungen „sehr gut“ oder „gut“ bewertet (Vergleichswert der Gesamtstichprobe: 64 Prozent).

„Nachdem das IJK bereits in allen bisherigen CHE-Rankings Spitzenplätze erreichte, bestätigt der Studienqualitätsmonitor 2013 die hervorragende Qualität aufs Neue“, kommentierte Institutsdirektor Prof. Dr. Christoph Klimmt die Ergebnisse der Umfrage. „Darüber freuen wir uns natürlich sehr. Gleichermaßen nehmen wir das Resultat zum Anlass, unsere stetigen Bemühungen um Forschungsbezug und Praxisnähe unserer Studienangebote weiter voranzutreiben“, so Klimmt weiter.

Zuletzt bearbeitet: 15.02.2021

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