"Das IJK leistet von Anbeginn hervorragende Arbeit in Lehre und Forschung. In der deutschen Kommunikationswissenschaft, in der überall leider das staatlich verordnete Prinzip ‚Masse statt Klasse' regiert, lässt sich nur schwer eine vergleichbare Einrichtung finden."
Prof. Dr. Romy Fröhlich, Professorin für Kommunikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München, von 2002 bis 2006 Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK).

"Medienmanagement in Hannover ist immer noch der einzige Studiengang, der gründliche Kenntnisse des gesamten Kommunikationsprozesses mit soliden und praktischen Erfahrungen in angewandter Kommunikationsforschung verbindet. Eine kleine Gruppe handverlesener Studenten wird umfassend für Berufe in Medien- und Kommunikationsbetrieben und -abteilungen ausgebildet."
Prof. Dr. Klaus Schönbach, Amsterdam School of Communication Research (ASCoR), Zeppelin University Friedrichshafen und Gründer des IJK

"Die berufspraktische Orientierung ist im Vergleich zu ähnlichen Einrichtungen in einem ungewöhnlich hohen Maße gegeben. Es ist deshalb zu erwarten, dass die neuen Studiengänge innerhalb kürzester Zeit zu den renommiertesten Angeboten in Deutschland und auch darüber hinaus zählen werden." (aus dem Gutachten der Zentralen Evaluations- und Akkreditierungsagentur ZEvA)

"Das IJK ist in seiner inhaltlichen und methodischen Ausrichtung einzigartig aufgestellt. Hier wurde wissenschaftspolitisch eine 'Benchmark' gesetzt."
Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, Professor für Kommunikationswissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München, zwischen 1998 und 2002 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK).

"In der Scientific Community gehört Hannover zu den ersten Adressen; insbesondere in der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist das Institut besonders erfolgreich."
Prof. Dr. Uwe Hasebrink, Professor für empirische Kommunikationswissenschaft an der Universität Hamburg und Vorsitzender des Direktoriums des Hans-Bredow-Instituts für Medienforschung.

Aus dem Gutachten der Zentralen Evaluations- und Akkreditierungsagentur (ZEvA) zur Akkreditierung der Studiengänge des IJK:
"Der Schwerpunkt des Studienprogramms liegt im Bereich der empirischen Sozialforschung, wodurch sich eine deutliche Fokussierung auf die Methodenausbildung und projektbezogene Veranstaltungen ergibt. Die vorhandenen Kapazitäten geben dem Studiengang ein deutliches Profil, das in der bundesdeutschen Landschaft einzigartig ist.
[...]
Auch die berufspraktische Orientierung ist im Vergleich zu ähnlichen Einrichtungen in einem ungewöhnlich hohen Maße gegeben. Es ist deshalb zu erwarten, dass die neuen Studiengänge innerhalb kürzester Zeit zu den renommiertesten Angeboten in Deutschland und auch darüber hinaus zählen werden."

Auszug aus dem Gutachten der ZEvA zur Evaluation des Intensivstudiengangs Medienmanagement (ISG) an der Hochschule für Musik und Theater Hannover vom 14. Mai 2005:
"Die herausragenden Stärken des ISG liegen in Vorzügen der Ausbildungsleistung des IJK begründet: exzellente Methodenausbildung, starke Forschungsorientierung und Einbindung der Studierenden in die Forschungspraxis, gut ausgebaute Praxisanteile und profilierte Internationalisierungskomponenten. Mit dem Konzept des ISG ist es gelungen, besonders herausragend motivierte und leistungsstarke Studierende als wissenschaftlichen Nachwuchs in besonderer Weise zu fördern. Der ISG bewährt sich daher als eine Form der Begabtenförderung. Er führt insbesondere stark wissenschaftsorientierte und hochqualifizierte Studierende zielstrebig zu einem Abschluss, der ihnen eine weiterführende akademische Qualifikation ermöglicht. (...) Das Konzept des ISG Medienmanagement hat Modellcharakter für die beiden vom Ministerium vorgegeben Ziele: Förderung von hochbegabten Studierenden und Verkürzung der Studienzeiten."

Für mehr Informationen zur Bewertung durch die ZEvA siehe ihr Gutachten zu den Studiengängen des IJK.