Bachelor Kommunikationswissenschaft (Universitätsabschluss Bachelor of Arts)
Unser Bachelorstudiengang Kommunikationswissenschaft (Universitätsabschluss Bachelor of Arts) vermittelt Ihnen grundlegende Kenntnisse der Kommunikationswissenschaft sowie ihrer empirischen Methoden, gibt Einblicke in verwandte Forschungsbereiche und bietet Ihnen individuelle Vertiefungsmöglichkeiten und Praxiserfahrungen. Dabei ist es uns eine Herzensangelegenheit, Sie als unsere Studierende dabei zu unterstützen, ein individuelles Qualifikationsprofil aufzubauen, das Ihre Stärken und Interessen in den Fokus rückt. Unsere Studierenden stehen für uns an erster Stelle und werden durch kleine Lerngruppen, einen engen Betreuungsschlüssel und wissenschaftliche Exzellenz bestmöglich begleitet. Leistung ist für uns kein Selbstzweck: Forschen und Lernen sollen Spaß machen – denn nur wer sich wohlfühlt, kann sich fachlich und persönlich entfalten.
Hier können Sie sich auch Statements von ehemaligen Studierenden, aktuellen Studierenden oder ein paar ausgewählte Lehrveranstaltungen anschauen.
Wie ist der Studiengang Kommunikationswissenschaft aufgebaut?
- Grundlegende und vertiefende Kenntnisse der Kommunikationswissenschaft
- Grundlegende Kenntnisse der Gesellschaftswissenschaften
- Grundlegende und vertiefende Kenntnisse über die empirischen Methoden der Kommunikationswissenschaft und ihre Anwendung
- Vertiefungsmöglichkeiten und Praxiserfahrung
Die ersten drei Bestandteile bilden die zentralen Säulen Ihres Bachelorstudiums und werden in den ersten drei Fachsemestern Ihres Studiums absolviert. In dieser Einführungsphase legen Sie das Fundament für die anschließende Vertiefungsphase, die Ihnen Vertiefungsmöglichkeiten und Praxiserfahrungen bietet. In der Vertiefungsphase können Sie sich in einem von vier Bereichen spezialisieren – Data Science, Management von Medien, Musik und Entertainment, Politische Kommunikation oder Gesundheits- und Umweltkommunikation – sowie Praxiserfahrung durch Praktika im In- und Ausland sammeln. In der Abschlussphase Ihres Studiums haben Sie die Chance, Ihren Studienverlauf zu reflektieren, sich auf Ihren Abschluss vorzubereiten und Ihren Berufseinstieg vorzubereiten.
Die Bestandteile des Studiums im Überblick:
- Grundlegende und vertiefende Kenntnisse der Kommunikationswissenschaft (Mehr)
Zunächst vermitteln wir Ihnen die Grundlagen der Kommunikationswissenschaft: Welche Forschungsbereiche gibt es hier, von welchen Theorien und Annahmen gehen wir aus und was sind zentrale Erkenntnisse? So lernen Sie Medien- und Digitalmärkte kennen, erfahren etwas über die Entwicklung von Medien, erhalten einen Überblick über Medieninhalte und Medienanbieter, Medien und Management, Medienrezeption und Medienwirkung und lernen, wie Kommunikation strategisch eingesetzt werden kann, um definierte Ziele zu erreichen.
- Grundlegende Kenntnisse der Gesellschaftswissenschaften (Mehr)
Darüber hinaus schließt Ihr Qualifikationsprofil im Bachelorstudiengang Kommunikationswissenschaft grundlegende Kenntnisse der Gesellschaftswissenschaften ein, die eng mit der Kommunikationswissenschaft verbunden sind. Konkret erhalten Sie Einblicke in Bereiche Wirtschaftswissenschaft, Politikwissenschaft, Psychologie und Soziologie.
- Grundlegende und vertiefende Kenntnisse über die empirischen Methoden der Kommunikationswissenschaft und ihrer Anwendungen (Mehr)
Eine dritte Säule Ihres Bachelorstudiums stellt die Ausbildung in grundlegenden und fortgeschrittenen Methoden der empirischen, also erkenntnisorientierten Kommunikationswissenschaft dar sowie ihrer Anwendungen in der Markt-, Medien- und Meinungsforschung. Ein Fokus liegt hier auf der standardisierten Befragung, der Medieninhaltsanalyse sowie qualitativen Verfahren wie Leitfadeninterviews. Darüber hinaus lernen Sie, sozialwissenschaftliche Statistik und Datenanalyse zielgenau einzusetzen. Dabei erlangen Sie nicht nur theoretisches Wissen, sondern lernen auch den Umgang mit der nötigen Software. Neben Datenaufbereitung und -management, stehen die uni- und multivariater Statistik, Inferenzstatistik, und Tabellenanalyse im Vordergrund sowie allgemeine lineare Modelle, explorative Datenanalyse und die Ergebnisvisualisierung und -interpretation.
Darüber hinaus vermitteln wir Ihnen fundiertes Wissen über den kommunikationswissenschaftlichen Forschungsprozess: Wann ist welche Methode angemessen? Wo und wie finden Sie die nötige Literatur? Wie entwickeln Sie eine wissenschaftliche Fragestellung und leiten daraus ein empirisches Forschungsdesign ab? Wie führen Sie das durch und was passiert mit den Ergebnissen? All das lernen Sie bei uns.
- Vertiefungsmöglichkeiten und Praxiserfahrung (Mehr)
Im Zentrum steht zunächst die Möglichkeit, Ihr Qualifikationsprofil durch theoretisches, methodisches und angewandtes Wissen in einem oder mehreren zu vervollständigen. Während alle Studierenden in den ersten drei Fachsemestern ihres Bachelorstudiums (Säule 1 – 3) die gleiche Basisausbildung durchlaufen, haben Sie nun die Chance, Ihre individuellen Präferenzen und Interessen zu fokussieren. Konkret stehen Ihnen ab dem vierten Fachsemester vier verschiedene Vertiefungsgebiete zur Wahl, denen Sie sich den restlichen Verlauf Ihres Bachelorstudiums widmen können:
- Data Science
- Management von Medien, Musik und Entertainment
- Politische Kommunikation
- Gesundheits- und Umweltkommunikation
- Schwerpunkt Data Science (Mehr)
In unserer heutigen digitalisierten Welt sind Daten überall: Sie entstehen durch unser eigenes digitales Handeln, beispielsweise einen Post auf Social Media oder einen Einkauf in einem Onlinehandel, durch andere Privatpersonen die Texte, Fotos, Videos oder Audios veröffentlichen, oder Unternehmen und Organisationen die Beiträge wie Nachrichtenartikel veröffentlichen. Die vorhandenen und neu entstehenden Datenmengen gewinnen nicht nur für Medienunternehmen, sondern auch für die Wissenschaft zunehmend an Bedeutung. Viele Arbeitsbereiche, beispielsweise im Journalismus oder im Marketing, erhalten durch die Analyse großer Datenmengen („Big Data“) neue Gestaltungsmöglichkeiten, und es entstehen ganz neue Geschäftsmodelle rund um die Analyse großer Datenmengen. Die Erfassung, Aufbereitung, Analyse und Visualisierung großer und teils unstrukturierter Datenmengen stellt mittlerweile eine relevante Schlüsselqualifikation für eine Karriere in den Bereichen Kommunikation, Medien und Musik dar.
Genau hier setzt das BA-Vertiefungsgebiet „Data Science“ an. Studierende lernen Verfahrensweisen und bewährte Techniken der „Computational Communication Science“ kennen und wenden digitale Methoden für reale kommunikationswissenschaftliche Forschungsvorhaben und managementpraktische Fragestellungen an. Was ist eigentlich Künstliche Intelligenz und wie wirkt sie sich auf unseren Alltag aus? Was für unterschiedliche Daten gibt es und wie können wir mit ihnen umgehen? Wie können wir Emotionen in Texten automatisiert erkennen? Lassen sich automatisiert Themen in der Berichterstattung erkennen? Wie können wir mit Daten eine Geschichte erzählen („Data Storytelling?)
- Management von Medien, Musik und Entertainment (Mehr)
Medien, Musik und Entertainment spielen in unserem alltäglichen Leben eine bedeutende Rolle – sei es die neue Playlist auf Spotify, die neue Serie auf Netflix oder das neue Videospiel mit beeindruckender Grafik. Die strategische Gründung, Entwicklung und Lenkung von Medien- und Digitalunternehmen erfordern umfangreiches theoretisches Wissen, Reflexionsvermögen und agile Methoden. Gerade an Musik- und Unterhaltungsbranchen lassen sich erfolgversprechende Reaktionen auf den rasanten digitalen Wandel besonders früh und anschaulich studieren. Deshalb spielt die Erforschung neuer Medien, aktueller Marktstrukturen und ihrer Genese, Branchen, Formen der Mediennutzung, Zielpublika, Zahlungsströme und nicht zuletzt Managementstrategien im Wandel eine ebenso zentrale Rolle wie ein Verständnis zielorientierter Innovationen im Unternehmen. Im BA-Vertiefungsgebiet „Management von Medien, Musik und Entertainment“ erarbeiten Studierende relevantes Management- und Kommunikationswissen und eignen sich praxistaugliche Instrumente für Führung und Innovation an, die sie zur Bewältigung von Herausforderungen befähigen. Beispielhafte Fragestellungen für diesen Schwerpunkt sind: Wie haben sich der Musikmarkt und die Film- und Videospielbranche verändert? Warum gucken wir traurige Filme? Wie wirkt sich Musik in Videospielen auf uns aus? Wie gründe ich ein erfolgreiches Startup in der Musik- und Medienbranche?
- Politische Kommunikation (Mehr)
Demokratie ist ohne Kommunikation nicht vorstellbar. Als Bürger*innen müssen wir uns informieren können, wenn wir gut überlegte Entscheidungen treffen wollen. Es muss einen öffentlichen Raum geben, in dem die verschiedenen politischen Positionen dargestellt und diskutiert werden. Deshalb ist Politik unmittelbar und tiefgreifend betroffen vom digitalen Wandel der Medien und der gesellschaftlichen Kommunikation. Massenmedien und soziale Medien verzahnen sich, politische Akteur*innen und auch die Bürger*innen nutzen digitale Kanäle und verändern die Prozesse und Dynamiken der Bildung politischer Meinungen, der Wahlkämpfe und weltanschaulicher Kontroversen. Feinde der liberalen Demokratie nutzen digitale Kanäle auf ihre Weise. Gleichzeitig geraten viele unabhängige Anbieter*innen journalistisch aufbereiteter politischer Informationen ökonomisch unter Druck. Die Kommunikationswissenschaft ist gefordert, diese vielfältigen Entwicklungen zu beschreiben und zu erklären. Zugleich gilt es, Bürger*innen auf eine politische Teilhabe unter den sich wandelnden Bedingungen vorzubereiten und die Widerstandsfähigkeit unserer Zivilgesellschaft und unserer Institutionen gegen (verdeckte wie offene) Angriffe auf die freiheitlich-demokratische Grundordnung zu stärken.
Im BA-Vertiefungsgebiet „Politische Kommunikation“ erwerben die Studierenden theoretisches und empirisches Wissen über politische Kommunikation und die politischen Dimensionen des digitalen Wandels. Sie wirken aktiv an Forschungsvorhaben zu diesen Wandlungsdynamiken mit und eignen sich Techniken und Strategien für die Gestaltung digitaler politischer Kommunikation an, etwa für Parteien und Politikberatung, für Verbände und Lobbyorganisationen, für zivilgesellschaftliche Akteur*innen und Public-Affairs-Aufgaben in Unternehmen. So stellen sich im Schwerpunkt Politische Kommunikation beispielhaft folgende Fragen: Wie können wir populistische Kommunikationsstrategien identifizieren und ihnen begegnen? Wie entwickelt sich die Dynamik öffentlicher Meinungsbildung im digitalen Raum? Wie sieht eine erfolgreiche Wahlkampagne aus? Wie präsentieren sich politische Parteien und Politiker*innen in sozialen Medien?
- Gesundheits- und Umweltkommunikation (Mehr)
Die Förderung gesunder und nachhaltiger Lebensbedingungen und Lebensweisen gehört – insbesondere im Zusammenspiel mit dem demografischen Wandel und den Folgen des Klimawandels sowie angesichts wachsender sozialer und gesundheitlicher Ungleichheiten – zu den drängendsten Herausforderungen unserer Zeit. Die Digitalisierung sämtlicher Lebens- und Gesellschaftsbereiche steigert die Bedeutung medialer Diskurse sowie kommunikativer Prozesse und Strategien auch mit Blick darauf, wie das Gesundheits- und Umweltverhalten der Menschen verbessert werden kann und wie den Risiken in verschiedensten Lebensbereichen (z. B. Ernährung, Arbeit, Umwelt, Verkehr) begegnet werden kann. Zugleich gilt es, dysfunktionale analoge und digitale, interpersonale und mediale Diskurse und ihre Dynamiken zu analysieren und theoretische sowie empirische Erklärungsansätze und Strategien des Umgangs mit diesen zu identifizieren. Somit stehen die in Gesundheits-, Sozial- und Umweltkontexten agierenden Akteur*innen vor großen Aufgaben, wenn es etwa darum geht, durch die Förderung von Informations- und Kommunikationskompetenzen die mit der Digitalisierung verbundenen Potenziale für den Schutz der Bevölkerung, den Abbau gesundheitlicher und sozialer Ungleichheit sowie Prävention, Gesundheitsversorgung, Umwelt- und Klimaschutz nutzbar zu machen. Im BA-Vertiefungsgebiet „Gesundheits- und Umweltkommunikation“ erwerben die Studieren-den theoretisches und empirisches Wissen sowie strategische Kompetenzen, um Prozesse der Gesundheits-, Risiko- und Umweltkommunikation zu analysieren und die daraus resultieren-den Herausforderungen gezielt zu bearbeiten. Dazu werden über eigene Lehrforschungsvor-haben vertiefte Kenntnisse zu Modellen und empirischen Befunden aus diesen Feldern der Kommunikationswissenschaft erworben und Ansätze der strategischen Kommunikation in diesen Kontexten studiert. So bereiten sich die Studierenden für strategische und planerische Aufgaben im Bereich der Gesundheits- und Umweltkommunikation vor, etwa bei Krankenkassen und Kliniken, bei Gesundheits-, Sozial- oder Umweltbehörden, aber auch bei Stiftungen und Verbänden, Werbe- und PR-Agenturen sowie Medienanbieter*innen aus diesen Bereichen. Daraus ergeben sich beispielhafte Fragestellungen wie: Wie sieht eine erfolgreiche Gesundheitskampagne aus? Welchen Einfluss haben soziale Gruppen wie Freunde auf das Risikoverhalten einer Person? Wie wirkt sich die mediale Berichterstattung auf die Wahrnehmung von Gesundheits- oder Umweltrisiken aus?
Was macht das Studium am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung zu etwas Besonderem?
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Bestnoten in deutschlandweiten Uni-Rankings (Mehr)
Zu den Größten gehören wir nicht. Aber zu den Besten. Und das haben wir schwarz auf weiß: In deutschlandweiten Uni-Rankings hat das Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK) Hannover Spitzenplätze erreicht. Seit 2005 lässt das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) die Qualität der Ausbildung in medien- und kommunikationswissenschaftlichen Fächern beurteilen. Auch im aktuellen CHE Hochschulranking 2011 schneidet das Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung hervorragend ab und gehört zu den drei am besten bewerteten universitären Studienangeboten des Fachs. Damit konnte das IJK seine Spitzenleistung in allen zentralen Bewertungskategorien weiter festigen und ist als einziges Angebot seit 2005 in der Spitzengruppe platziert. Kein Zweifel also: Hannover gehört zu den feinsten Adressen für Kommunikationswissenschaft in Deutschland.
Das fand übrigens auch das Wirtschaftsmagazin „karriere“: In seiner Bewertung 50 vergleichbarer Hochschuleinrichtungen erreichte das IJK den 2. Platz.
Auch in einer deutschlandweiten Befragung von Absolventinnen und Absolventen kommunikations- und medienwissenschaftlicher Fächer, welche die Deutsche Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) durchgeführt hat, bewerten die ehemaligen Studierenden Lehrangebot und Studienbedingungen des IJK überdurchschnittlich gut.
Wir sind sehr stolz auf dieses Ergebnis“, sagt Professor Dr. Christoph Klimmt vom IJK. „Es beruht auf guter Teamarbeit. Wir suchen die lebendige und intensive Verbindung von Forschung und Lehre. Wir verfolgen aufmerksam die Entwicklung und die Bedürfnisse der Praxis, ohne unseren hohen wissenschaftlichen Anspruch zu vernachlässigen. Und das alles stets im lebhaften Austausch mit unseren Studierenden, denn sie prägen das IJK wesentlich mit.
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Optimale Studienbedingungen (Mehr)
Wer am IJK studiert, weiß die enge Zusammenarbeit von Lehrenden und Lernenden zu schätzen. Hier stimmen die Relationen: Derzeit arbeiten fünf Professorinnen und Professoren sowie rund zehn Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler mit etwa 180 Studierenden. Wir sind das Gegenteil einer Großuniversität. Mit modernsten Methoden und einer exzellenten räumlichen und technischen Ausstattung arbeiten Lehrende und Studierende als Team gemeinsam zu aktuellen und relevanten Themen aus dem Bereich Kommunikation und Medien.
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Hoher Praxisbezug (Mehr)
Wissenschaftliche Exzellenz gründet sich auf einem Höchstmaß an theoretischem und methodischem Wissen, das den Kern des Studiums am IJK bildet. Von Anfang an lernen Sie bei uns aber auch, dieses Wissen praxisnah umzusetzen. Projektseminare und zwei Unternehmenspraktika im Studienverlauf dienen dazu, erworbene Kompetenzen an den Herausforderungen der Berufswelt zu erproben, und helfen, erste Kontakte mit möglichen Arbeitsgebern zu knüpfen. Dabei profitieren die IJK-Studierenden von den engen Beziehungen unseres Instituts zu namhaften Medienunternehmen im In- und Ausland. Sie finden einen Praktikumsplatz, der ihren Interessen und Fähigkeiten entspricht. Das IJK ist eben wirklich für seine Studierenden da.
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Hervorragende Berufsperspektiven (Mehr)
In der Medien- und Digitalbranche gibt es zahlreiche Berufsbilder und rasanten Wandel – Ihren Einstiegsjob gibt es heute vielleicht noch gar nicht. Die Ausbildung am IJK qualifiziert Sie, weil Sie neben reichem Fachwissen über Medien lernen, Probleme systematisch anzugehen und methodisch zu lösen. Damit sind Sie auf alle Herausforderungen bestens vorbereitet. Und deshalb sind unsere Absolventinnen und Absolventen in ganz unterschiedlichen Umfeldern erfolgreich: in Medienunternehmen wie Verlagen oder Kommunikationsagenturen ebenso wie in Beratungsfirmen, in der Markt- und Meinungsforschung, im Marketing, im Projektmanagement oder in Werbung und Öffentlichkeitsarbeit. Oder sie gründen ihre eigenen Start-ups in der digitalen Wirtschaft. Unser großes Netzwerk an Alumni und Alumnae und die Nähe zu den Unternehmen erleichtert Ihnen den Berufseinstieg: Zwei von drei Absolventinnen und Absolventen des IJK erhalten die Zusage für einen festen Job noch während des Studiums. Und die meisten kommen danach mit ihrer Karriere in der Medienwirtschaft rasant vorwärts.
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Vielfältige studentische Aktivitäten (Mehr)
Dass das Institutsleben nicht nur aus Arbeit besteht, schätzen alle Mitarbeiter und Studierenden am IJK sehr. Während der Vorlesungszeit finden verschiedene Aktivitäten statt, die nicht nur der Lehre und Forschung dienen, sondern die vor allem für Unterhaltung, Spaß und den Aufbau von Kontakten sorgen und zudem das Gemeinschaftsgefühl aller Personen am IJK stärken. Die wichtigsten davon stellen wir hier vor.
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Erstsemesterparty
Zu Beginn ihres Studiums werden die Erstsemester ebenfalls mit einer kleinen, aber feinen Party begrüßt. Organisiert von den Studierenden höherer Semester bietet sie für die Studierenden die Chance, bei guter Musik und kalten Getränken erste Kontakte zu knüpfen und sich in angenehmer Atmosphäre kennenzulernen.
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Erstsemesterfahrt
Eine bei vielen Studierenden beliebte Tradition am IJK ist die alljährliche Erstsemesterfahrt. In einer sorgfältig ausgewählten Unterkunft erleben die Erstis zusammen mit ihren neuen Kommilitonen unvergessliche kulturelle Höhepunkte. Mit lustigen Minispielen in Gruppen, musikalischen Abenden und anderen spannenden Aktivitäten haben die Erstsemester-Studierenden die Möglichkeit sich gegenseitig noch besser kennenzulernen. Ebenfalls mit dabei sind immer einige Studierende aus den höheren Semestern, die mit viel Freude an den feierlichen Unternehmungen teilnehmen, für gute Stimmung sorgen und sich mit den neuen Studierenden austauschen. Die Fahrt garantiert den Studierenden an den drei kurzen Tagen jede Menge Spaß und die Möglichkeit sich innerhalb des Semesters sowie auch semesterübergreifend zu vernetzen.
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Running Dinner
Meist zu Beginn des Wintersemesters organisiert der Förderverein KommunikationsKultur e.V. das Running Dinner. Hierbei wird jedem Teilnehmer ein Partner – Student, Professor oder Institutsmitarbeiter – zugelost, mit dem er zusammen ein geschmackvolles Essen zubereiten muss. Denn je zwei andere Paare kommen zu ihm nach Hause zu Besuch, um einen lustigen Abend zu verbringen. Vor oder nach diesem Besuch wird er aber ebenfalls bei anderen Paaren vorbeigehen, um sich von denen bekochen zu lassen. Das Running Dinner – eine einmalige Gelegenheit, seine Professoren und Kommilitonen mal von einer anderen Seite kennen zu lernen.
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IJK-Forum
Einer der akademischen Höhepunkte am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung ist das IJK-Forum, das immer im Herbst jeden Jahres stattfindet. Seit 1998 werden die Absolventinnen und Absolventen des Instituts bei einem festlichen und abwechslungsreichen Programm im Haupthaus der Hochschule für Musik, Theater und Medien verabschiedet. Mit unterhaltender Moderation, musikalischen Live-Darbietungen von verschiedenen Künstlern, spannenden Einblicken in die heutige Medienlandschaft und Reden der Professor*innen und Dozent*innen werden die Absolvent*innen mit ihren Familien in fröhlicher Atmosphäre durch den Abend geführt. Im Anschluss an die festliche Gala können die Gäste die Feierlichkeiten in der Mensa bei guter Musik bis in die Morgenstunden fortsetzen oder bei Cocktails und Longdrinks entspannt ausklingen lassen. Organisiert und umgesetzt wird das IJK-Forum traditionell von den Drittsemestern, die dabei von Studierenden aus den anderen Semestern unterstützt werden.
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Theater-AG
Seit 2001 existiert die unter den Studierenden sehr beliebte Theater AG. Prof. Dr. Gunter Reus startet jedes Jahr zum Wintersemester ein neues Projekt für ein aufwendiges Theaterstück, das über zwei Semester hinweg produziert und zum Ende des Sommersemesters schließlich in Hannover aufgeführt wird. Gemeinsam mit Herrn Reus erarbeiten die Studierenden mit viel Freude und Motivation alles was dazugehört: von Marketing und Produktion über Kostüm, Maske bis hin zum Bühnenbild und zum richtigen Schauspiel. Jeder, der Lust hat, darf in der Theater AG mitmischen - ob mit oder ohne Theatererfahrung. Und das, was dabei letztendlich rauskommt, kann sich durchaus sehen lassen: Komödien, Satiren, Krimis, Dramen und vieles mehr werden im Sommer von einem begeisterten Publikum gefeiert.
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IJK-Fußballmannschaft (AC Plaza)
Das IJK verfügt natürlich auch über eine institutseigene Fußballmannschaft. Die teilnehmenden Studierenden erproben regelmäßig ihre Fähigkeiten, das Runde ins Eckige zu schießen. Neben den tollen Feiern und Veranstaltungen, die das Team über das Jahr hinweg veranstaltet, versucht es sich in der Campusliga Hannover mit den anderen Mannschaften Hannovers zu messen - mal mehr und mal weniger erfolgreich. Was zählt, sind jedoch Wille, Kampfgeist und Spaß an der Sache. Gerade deswegen bauen die eifrigen Fußballer*innen des AC Plaza immer auf die Unterstützung der IJK-Fangemeinde, die vom Spielrand den nötigen Ansporn auf den Platz bringt. Jeder IJKler und jede IJKlerin ist beim AC Plaza willkommen und kann sich am Anfang jedes Semesters dafür anmelden.
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KKeV – Der Förderverein des IJK
Seit 1994 ist KommunikationsKultur e.V. (KKeV) als gemeinnütziger Förderverein aktiv. Er unterstützt Wissenschaft, Forschung und Bildung am IJK. Im Mittelpunkt der Förderung stehen der Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis, die Ausbildung am Institut und dessen internationale Orientierung. Die zentrale Idee des KKeV besteht dabei im Networking und dem gemeinsamen Engagement heutiger und ehemaliger Studierender für ihr Institut. Neue Studierende sind herzlich eingeladen, sich innerhalb des KKeV mit eigenen Ideen einzubringen.
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Erstsemesterparty
Weitere Eindrücke
Weitere Eindrücke vom Studienleben am IJK können Sie sich auch auf unserer Facebook-Seite oder auf unserem Instagram-Kanal verschaffen.
Studien- und Prüfungsordnung BA Kommunikationswissenschaft
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Magdalena Rosset
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Zuletzt bearbeitet: 07.06.2024
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