Chronik
2023
Prof. Dr. Eva Baumann wird stellvertretende Vorsitzende im wissenschaftlichen Beirat der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Das IJK begrüßt Katarina Heitz, Lisa Felgendreff und Elisabeth Hopfe als neue Mitarbeiterinnen. Im Juni feiern Studierende, Beschäftigte und Ehemalige gemeinsam das IJK-Sommerfest mit informativem Input, Alumni Speed Dating und lockerem Get-Together. Elena Link verlässt das IJK und tritt ihre Junior-Professur an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz an. Das IJK verabschiedet Prof. Dr. Helmut Scherer in den Ruhestand. Katharina Knop-Hülß, Sarah von Hören und Jule Scheper schließen erfolgreich ihre Promotionen ab. Eine neue Ausgabe der IJK Plaza erscheint. Im November findet zum ersten Mal die IJK Career Expo statt, bei der Unternehmen sich und ihre beruflichen Einstiegsmöglichkeiten den Studierenden vorstellen. Das Projekt „OnkoRiskNET“ erhält den Niedersächsischen Gesundheitspreis in der Kategorie „E-Health – neue Chancen im Gesundheitswesen“.
2022
Das IJK richtet die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) aus. Christian Krebs wird aufgrund seiner langjährigen herausragenden Lehrtätigkeit am IJK zum Honorarprofessor der HMTMH ernannt. IJK-Mitarbeiter Aljoscha Paulus schließt mit großem Erfolg seine Disputation und damit seine Promotion zum Thema "Organisierte Interessen in der Kultur und Medienarbeit. Eine Übersicht" ab. Eine neue Ausgabe der IJK-Plaza erscheint. Das Media- und Social-Entrepreneurship-Seminar feiert zehnjähriges Jubiläum. Christine E. Meltzer tritt zum Wintersemester 2022/2023 ihre Tenure-Track Juniorprofessur für Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt Medien und Musik am IJK an. IJK-Mitarbeiter*innen Dr. Sabine Reich und Dr. Daniel Possler verlassen das IJK und treten neue Stellen an der Universität München und Universität Würzburg an.
2021
Paula Giesler, Tanja Fisse, Robin Leuppert und Charlotte Schrimpff bereichern das IJK als neue wissenschaftliche Mitarbeiter*innen. Anna Schnauber-Stockmann von der Universität Mainz und Frank Mangold von der Universität Hohenheim unterstützen das IJK im Sommersemester 2021 als Gastprofessor*innen. Im Wintersemester 2021/2022 übernimmt Mandy Tröger von der Universität München eine Gastprofessur am IJK. Aufgrund der Coronapandemie finden sich Mitarbeitende und Studierende des IJK 2021 hautpstächlich im Home Office; die Lehre findet zum Großteil virtuell statt. Mitarbeiter*innen des IJK initiieren unterschiedliche wissenschaftliche Projekte zum Thema Corona und führen die Reihe „Corona und die Wissenschaft“ fort in der sie Gedanken und Forschungsergebnisse rund um das Thema Corona teilen. Im Wintersemester 2021/2022 findet die Ringvorlesung "Populismus in den Medien" statt, in welcher Populismus als Kommunikationsform einer breiten Allgemeinheit verständlich gemacht wird. Zum Ende des Jahres freut sich das IJK, Prof. Dr. Eva Baumann als neue Vizepräsidentin der HMTMH (Ressort Wissenschaft) und Prof. Dr. Christoph Klimmt als neuer Direktor des IJK zu gratulieren.
2020
Daniel Possler schließt erfolgreich seine Promotion zum Thema "Die Entstehung und unterhaltsame Qualität der Emotion Awe (Ehrfurcht) bei der Medienrezeption am Beispiel von Videospielen" ab. Jacqueline Posselt bereichert das Hanover Center for Health Communication als Stipendiatin des Promotionsprogramms „Chronische Erkrankungen und Gesundheitskompetenz (ChEG)“. Marko Bachl von der Universität Hohenheim unterstützt das IJK im Sommersemester 2020 als Gastprofessor. Im Wintersemester 2020/2021 übernimmt Jörg Hagenah von der Ostfalia FH in Salzgitter eine Gastprofessur am IJK. Aufgrund der Coronapandemie finden sich Mitarbeitende und Studierende des IJK 2020 im Home Office ein; die Lehre findet virtuell statt. Mitarbeiter*innen des IJK initiieren unterschiedliche wissenschaftliche Projekte zum Thema Corona und starten die Reihe „Corona und die Wissenschaft“ in der sie Gedanken und Forschungsergebnisse rund um das Thema Corona teilen. Das Projekt „Die Verknüpfung von Migration und Kriminalität in den Medien: Dialogische Forschungsimpulse für die Praxis des Journalismus und der Sicherheitsbehörden sowie für die kritische Medienkompetenz von Bürgerinnen und Bürgern“ unter der Leitung von Prof. Dr. Christoph Klimmt und Anja Dittrich startet. Auch das DFG-Projekt „Schweigespirale vernetzt: Der Prozess öffentlicher Meinungsbildung aus der Meso-Perspektive“ startet unter der Leitung von Prof. Dr. Helmut Scherer und Prof. Dr. Christiane Eilders (Heinrich Heine Universität Düsseldorf) läuft an. Als weiteres Projekt startet „Mobile Corona-Teststationen für systemrelevante Branchen in Niedersachsen“ (Teilprojekt „MCA-Response“) unter der Leitung von Prof. Dr. Eva Baumann und Dr. Elena Link.
2019
Elena Link und Fabian Czerwinski schließen erfolgreich ihre Promotionen ab. Elena Link erhält für ihre Dissertation zur Rolle von Vertrauen für die Suche nach Gesundheitsinformationen den 2. Platz beim Deutschen Studienpreis der Körber Stiftung. Der in Deutschland einzigartige Preis zeichnet jährlich die besten deutschen Nachwuchswissenschaftler*innen aus. Neben der fachwissenschaftlichen Exzellenz zählt vor allem die gesellschaftliche Relevanz der Forschungsarbeiten. Dr. Steffen Lepa (TU Berlin) setzt seine Gastprofessur am IJK im Sommersemester 2019 fort. Im Wintersemester 2019/20 unterstützt außerdem Dr. Veronika Karnowski (LMU München) als Gastprofessorin das Institut. Der KommunikationsKultur e. V. (KKeV) feiert sein 25-jähriges Jubiläum.
2018
PD Dr. habil. Daniela Schlütz folgt dem Ruf als Professorin für Theorie und Empirie der digitalen Medien an die Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und verlässt das IJK. Auch Dr. Sarah Geber, Dr. Christopher Buschow und Friederike Schlömer verlassen das Institut. Prof. Dr. Gunter Reus und Christoph Catewicz treten in den Ruhestand. Als neue wissenschaftliche Mitarbeiter*innen verstärken Jule Scheper, Anja Dittrich, Magdalena Rosset, Miriam Jaspersen, Julian Kreissl und Anna Freytag den akademischen Mittelbau. Außerdem begrüßt das Institut Nadine Müller als Digital Assistant sowie Beatrice Göldner als neue Mitarbeiterin in der Bibliothek. Im Sommersemester 2018 unterstützt Prof. Dr. Ilhem Allagui (Northwestern University, Qatar) das IJK als Gastprofessorin. Im folgenden Wintersemester 2018/2019 unterstützen Dr. Christine E. Meltzer (Universität Mainz) als Gastprofessorin sowie Dr. Steffen Lepa (TU Berlin) als Gastprofessor das Institut. Im Februar richtet das IJK die „Computational Communication Science“ Konferenz aus. Am 3. November findet das 20. IJK-Forum zu Ehren der Absolventinnen und Absolventen statt.
2017
Prof. Dr. Helmut Scherer übernimmt erneut das Amt des Direktors des IJK. PD Dr. habil. Daniela Schlütz nimmt für zwei Semester eine Vertretungsprofessur an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster war. Elke Barte, Mitarbeiterin in der IJK-Bibliothek, tritt in den Ruhestand. Auch Dipl.-Medienwiss. Catherina Dürrenberg verlässt das IJK-Team. Als neue wissenschaftliche Mitarbeiterin begrüßt das Institut Friederike Schlömer, M.A. Zudem unterstützt Dr. Christina Peter (LMU München) das Institut im Wintersemester 2017/2018 als Gastprofessorin. Zum Wintersemester 2017/2018 wird der Masterstudiengang „Medienmanagement“ in „Kommunikations- und Medienforschung“ (KMF) umbenannt.
2016
Dr. Sabine Reich wechselt als Post-Doc-Mitarbeiterin von der Universität Mannheim an das IJK. Auch Katharina Knop-Hülß und Sophie Bruns verstärken als neue Mitarbeiterinnen das Team. Dr. Wiebke Möhring wird habilitiert. Dr. Sarah Geber und Dr. Christopher Buschow schließen ihre Promotionen erfolgreich ab. Prof. Dr. Rabindra „Robby“ Ratan lehrt im Juni als Gastprofessor am IJK. Prof. Dr. Eva Baumann wird mit großer Mehrheit zur neuen stellvertretenden Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) gewählt. Das Hanover Center for Health Communication([HC]²) unter der Leitung von Prof. Dr. Eva Baumann wird am IJK gegründet.
2015
Dr. Eva Baumann erhält einen Ruf an das IJK und wird neue Professorin für Kommunikationswissenschaft. Die Vizepräsidentin der Hochschule Prof. Dr. Beate Schneider tritt nach 30 Jahren am Institut in den Ruhestand und wird mit einem Festakt verabschiedet. Dr. Daniela Schlütz wird habilitiert. Dr. Alexandra Sowka schließt ihre Promotion erfolgreich ab und verlässt das Institut. Dr. Dorothée Hefner, Aljoscha Paulus, Stefanie Wahl und Dr. Julia Niemann kehren aus Mannheim, Berlin und Hohenheim zum IJK zurück. Dr. Doreen Reifegerste und Fabian Czerwinski unterstützen ebenfalls als neue Kollegen das Team. Unter der Leitung von Prof. Dr. Beate Schneider und Christopher Buschow besuchen IJK-Studierende Start-ups und Medienunternehmen in New York City. Das IJK richtet die Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe Werbekommunikation aus.
2014
2014 verstirbt der langjährige Honorarprofessor des Instituts Ivo Frenzel im Alter von 89 Jahren. Christopher Blake schließt erfolgreich seine Promotion ab und wechselt in die Wirtschaft. Auch Stefanie Wahl und Simon Überheide verlassen das IJK. Als Neuzugang verstärkt der wissenschaftliche Mitarbeiter Daniel Possler das Team. IJK-Studierende bringen das Campus-Online-Radio Ernst.FM auf Sendung. Carsten Winter und Christopher Buschow unternehmen mit Studierenden eine zweiwöchige Exkursionsreise nach China. Das IJK richtet die Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe „Rezeptions- und Wirkungsforschung“ mit rund 100 Gästen aus sowie einen Kongress zum Medienwandel unter dem Titel „#DISRUPTIVE INNOVATION“.
2013
2013 verstirbt der langjährige Honorarprofessor des IJK, Dr. h.c. Walter J. Schütz im Alter von 83 Jahren. Dr. Teresa Naab und Dr. Thorsten Naab wechseln auf Post-Doc-Stellen an die Universität Augsburg. Dr. Markus Beiler wird Junior-Professor an der Universität Leipzig und Dr. Eva Baumann tritt eine Stelle als Akademische Oberrätin an der Universität Bielefeld an. Das IJK-Team verstärken Katharina Emde, Elena Link und Simon Überheide als Projektmitarbeiter/innen sowie Prof. Dr. Art Raney von der Florida State University als Gastdozent. Das IJK richtet die erste Jahrestagung der DGPuK Ad-hoc-Gruppe Gesundheitskommunikation aus sowie media ahead, den Zukunftskongress für digitale Medien.
2012
Dr. Dorothée Hefner wechselt als Post-Doc-Mitarbeiterin an die Universität Mannheim. Stefanie Wahl beginnt ihre Tätigkeit als wissenschaftliche Projektmitarbeiterin am IJK. Teresa Naab, Thorsten Naab und Markus Beiler schließen ihre Promotionen erfolgreich ab. Im Sommersemester sorgen die US-Gastprofessoren Dr. Lee Becker und Dr. Ann Hollifield für Internationalität im Lehrbetrieb. Der ehemalige IJK-Professor Dr. Peter Vorderer (nun an der Universität Mannheim) wird zum künftigen Präsidenten der International Communication Association (ICA) gewählt.
2011
Prof. Dr. Christoph Klimmt übernimmt das Amt des Direktors des IJK von Prof. Dr. Helmut Scherer. Dorothée Hefner, Dörte Liebetruth, Daniel Reinke und Hannah Schmid schließen ihre Promotionen am IJK erfolgreich ab. Dr. Eva Baumann kehrt als wissenschaftliche Mitarbeiterin ans IJK zurück. Weitere Neuzugänge sind Christopher Buschow und Sarah Geber. Prof. Dr. Christoph Klimmt wird zum Associate Editor der Fachzeitschrift „Journal of Media Psychology: Theories, Methods, and Applications" berufen. Die 13. Jahrestagung der DGPuK-Fachgruppe „Methoden der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft“ findet am IJK statt.
2010
Die HMTH wird zur HMTMH - Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Prof. Dr. Beate Schneider wird erneut Vizepräsidentin der HMTMH, und Prof. Dr. Helmut Scherer übernimmt erneut das Amt des Direktors des IJK. Dr. Christoph Klimmt erhält einen Ruf ans IJK. Thorsten Naab und Alexandra Sowka kommen als neue wissenschaftliche Mitarbeiter*innen ans IJK. Annekaryn Tiele beschließt erfolgreich ihre Promotion am IJK und verlässt das Haus. Dr. Anke Trommershausen geht als Gastwissenschaftlerin an die Universität Weimar. Studierende des Masterstudiengangs Medien und Musik bringen unter der Leitung von Prof. Dr. Gunter Reus und Prof. Dr. Ruth Müller-Lindenberg (HMTMH) das Magazin Saitensprung heraus. Am 20. November wird das 25-jährige Jubiläum des Instituts im Rahmen des jährlichen Forums gefeiert.
2009
Nicole Gonser, Thomas Hestermann, Melanie Krause und Stefan Weinacht beenden ihre Promotionen erfolgreich. Dr. Daniela Schlütz und Annekaryn Tiele kehren als wissenschaftliche Mitarbeiterin an das IJK zurück. Dr. Constanze Rossmann übernimmt die Vertretung der vakanten Professur. Prof. Dr. Beate Schneider übernimmt zum zweiten Mal das Amt der Direktorin des IJK. Dr. Wiebke Möhring erhält einen Ruf an die Fachhochschule Hannover. Dr. Sven Jöckel wird von der Universität Erfurt berufen und Dr. Nicole Gonser wechselt an die FH Wien. Studierende des popinstituts Hannover und des Instituts für Journalistik und Kommunikationsforschung veranstalten gemeinsam einen Song-Contest. Die Contest "Hören 2009" unter der Leitung von Dr. Irving Wolther ist ein großer Erfolg.
2008
Der Masterstudiengang Medien und Musik wird neu gegründet. Im gleichen Zuge wird der Masterstudiengang Multimediale Kommunikation eingestellt. Eva Baumann, Simon Berkler, Andre Gysbers und Rene Mono schließen erfolgreich ihre Promotionen ab. Annekaryn Tiele geht als Stipendiatin an die Macquarie University in Sydney. Malte Hinrichsen, Corinna Meyer und Stefan Weinacht verlassen das IJK ebenfalls. Neu hinzu kommen Christopher Blake, Catherina Dürrenberg und Sven Jöckel. In den Räumen des IJK kommen Internet-Expert*innen zum ersten BarCamp zusammen, um an Workshops und Diskussionen zum Thema „Internet und neue Kommunikationstechnologien“ teilzunehmen.
2007
Dr. Carsten Winter erhält einen Ruf an das IJK. Hannah Schmid und Anke Trommershausen werden wissenschaftliche Mitarbeiterinnen. Dr. Holger Schramm vertritt die Professur für Medienwissenschaft. Kurt Neubert wechselt ins Niedersächsische Wissenschaftsministerium. Seine Stelle wird von Corinna Meyer übernommen. Auch Andre Gysbers verlässt das IJK. Prof. Dr. Peter Vorderer verlässt das IJK endgültig an die Universität von Amsterdam. Seine IJK-Professur wird ausgeschrieben.
2006
Irving Wolther und Ulf Hilger schließen erfolgreich ihre Promotionen ab. Dorothee Hefner, Malte Hinrichsen und Teresa Naab werden wissenschaftliche Mitarbeiter*innen am IJK. Dr. Tilo Hartmann wechselt vom IJK an die University of Southern California, Los Angeles. Eva Baumann geht an das Europäische Zentrum für Medienkompetenz nach Marl. Anne-Katrin Arnold geht als Fulbright-Stipendiatin für ein Jahr in die USA und nimmt dort ein PhD-Studium auf. Prof. Dr. Gregor Daschmann erhält einen Ruf an die Universität Mainz. Die Stelle wird von Dr. Christoph Klimmt vertreten. Die letzten Diplomabsolvent*innen verlassen das IJK. Die HMTH erhebt zum ersten Mal Studienbeiträge.
2005
Tilo Hartmann und Marco Lutz schließen mit Erfolg ihre Promotionen ab. Stefan Weinacht beginnt als wissenschaftlicher Mitarbeiter am IJK. Das IJK startet die Kooperation mit der Fakultät für Journalistik der Universität Tomsk (Sibirien) unter der Leitung von Nicole Gonser und Prof. Dr. Gunter Reus. Beim Hochschulranking des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) erhält der Bachelor-Studiengang Medienmanagement des IJK Bestnoten in allen Belangen. Absolventinnen und Absolventen des ehemaligen IJK-Ergänzungsstudienganges Journalistik feiern, 20 Jahre nach dessen Gründung, eine Wiedersehensfeier.
2004
Christoph Klimmt schließt seine Promotion erfolgreich ab. Melanie Krause und Dr. Daniela Schlütz verlassen das IJK in Richtung Wirtschaft.
2003
Dr. Gregor Daschmann wird zum Professor auf Zeit berufen. Prof. Dr. Gabriele Siegert erhält den Ruf auf die vakante Professur - diese Stelle fällt dem Sparerlass des Niedersächsischen Wissenschaftsministeriums zum Opfer. Holger Schramm und David Urban promovieren erfolgreich. Dr. Schramm verlässt das IJK und wechselt an die Universität Zürich. Nicole Gonser, Anne-Katrin Arnold und Annekaryn Tiele beginnen als wissenschaftliche Mitarbeiterinnen. Dr. Wiebke Möhring kehrt nach einem Auslandsaufenthalt an das IJK zurück. Dr. Sabine Trepte geht an die Universität Hamburg, Dr. Lars Harden und Dr. Lars Peters wechseln in die Wirtschaft, und auch Simone Vesper verlässt das IJK. Die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) mit rund 250 Teilnehmern findet am IJK statt.
2002
Prof. Dr. Helmut Scherer übernimmt das Amt des Direktors am IJK. Prof. Dr. Peter Vorderer verlässt das IJK vorübergehend und wechselt an die University of Southern California in Los Angeles. Er wird von Dr. Gregor Daschmann vertreten. Eine weitere Professur vertritt PD Dr. Thomas Schierl. Dr. Joachim R. Höflich habilitiert sich. Lars Harden, Lars Peters und Daniela Schlütz schließen erfolgreich ihre Promotionen ab. Dr. Werner Wirth nimmt einen Ruf der LMU München an. Prof. Dr. Gunter Reus übernimmt die Redaktion der „Aviso“ sowie der Fachzeitschrift Publizistik. Als neue wissenschaftliche Mitarbeiter/innen nehmen Eva Baumann, Andre Gysbers, Tilo Hartmann und Melanie Krause ihre Arbeit auf. Leonid Khotiakov ist bis 2005 für die EDV zuständig. Erstmalig erscheint mit Unterstützung des KommunikationsKultur e.V. die Zeitschrift „IJK-Plaza“ und informiert über aktuelle Ereignisse und Forschungsarbeiten am Institut.
2001
Das IJK zieht auf das ehemalige EXPO-Gelände um. Sabine Trepte und Christian Jung schließen ihre Promotionen erfolgreich ab. Rainer Diaz-Bone verlässt das Institut und geht an die FU Berlin, Simone Vesper ist neue wissenschaftliche Mitarbeiterin am IJK. Der Diplomstudiengang Medienmanagement wird auf das internationale Bachelor- und Mastersystem umgestellt. Im Zuge dessen wird auch der neue Masterstudiengang Multimediale Kommunikation gegründet. Prof. Dr. Gunter Reus gründet die Theater-AG.
2000
Der erste Jahrgang Medienmanagement trifft sich zum 10-jährigen Jubiläum in Hannover. Wiebke Möhring, Studentin des ersten Jahrgangs Medienmanagement, schließt erfolgreich Ihre Promotion ab. Robyn Moore-Memis löst Monika Hollwedel im Studierendensekretariat ab.
1999
Die Kooperation mit den Studiengängen PR/Öffentlichkeitsarbeit und Journalistik der Fachhochschule Hannover beginnt. Im Zuge dessen wird der Ergänzungsstudiengang Journalistik am IJK eingestellt. Prof. Dr. Helmut Scherer erhält einen Ruf an das IJK. Dr. Werner Wirth beginnt als wissenschaftlicher Mitarbeiter. PD Dr. Gunter Reus wird zum außerplanmäßigen Professor ernannt. Silvia Knobloch promoviert erfolgreich und verlässt im Folgejahr das Institut an die University of Alabama. Lars Peters beginnt als wissenschaftlicher Mitarbeiter am IJK. Prof. Dr. Bernd Schmidt wechselt an die Fachhochschule Hannover. Das IJK veranstaltet mit Unterstützung von KommunikationsKultur e. V. erstmalig das IJK-Forum.
1998
Dr. Klaus Schönbach erhält einen Ruf an die Universität von Amsterdam. Daniel Mahler promoviert erfolgreich. Während Inken Oestmann, Edmund Lauf und Claudia Wegener das Institut verlassen, beginnen Christian Gundlach, Silvia Knobloch, Gerhard Rank und Sabine Trepte als wissenschaftliche Mitarbeiter*innen. Gundlach wechselt bald in das Marketing der Landesbühne Hannover.
1997
Dieter Stürzebecher und Friederike Harmgarth schließen erfolgreich ihre Promotionen ab. Dr. Romy Fröhlich wird an die Ruhr-Uni Bochum berufen. Studierende und Ehemalige treffen sich zum ersten „Netzwerksymposium Medienmanagement".
1996
Dr. Gunter Reus habilitiert sich. Rainer Diaz-Bone und Wiebke Möhring beginnen als wissenschaftliche Mitarbeiter/innen. Dr. Lutz Goertz verlässt das Institut. Das IJK geht unter der URL http://sunurzn.uni-hannover.de/medien@hmt erstmals online.
1995
Prof. Dr. Beate Schneider übernimmt das Amt der Direktorin des IJK. Dr. Walter J. Schütz wird zum Honorarprofessor ernannt. Wolfgang Eichhorn, Wolfram Peiser, Christa Wehner promovieren am IJK. Dr. Peiser geht an die Universität Mainz und Dr. Wehner erhält einen Ruf an die FH Pforzheim. Inken Oestmann, Edmund Lauf und Claudia Wegener werden wissenschaftliche Mitarbeiter*innen.
1994
Dr. Peter Vorderer erhält einen Ruf ans IJK. Studierende des Instituts starten mit dem Stadtradio auf dem Schützenfest und senden täglich zwei Stunden Programm. Der KommunikationsKultur e. V. (KKeV) wird gegründet. Monika Hollwedel löst Lotte Guradze, die in Ruhestand geht, im Studierendensekretariat ab.
1993
Prof. Dr. Beate Schneider wird Vizepräsidentin der HMTH. Romy Fröhlich schließt erfolgreich ihre Promotion ab und ist damit die erste Doktorin des IJK. Kurt Neubert und Dieter Stürzebecher fangen als wissenschaftliche Mitarbeiter am IJK an. Friederike Harmgarth wechselt zur Bertelsmann Stiftung.
1992
Elke Barte beginnt in der Bibliothek. Der Verein „art & weise“ wird gegründet und die erste Ausgabe der „art & weise News“ wird herausgegeben. An der „Winterschool“ nehmen neun Journalistik-Studierende aus Portsmouth teil.
1991
Dr. Lutz Goertz steigt als wissenschaftlicher Mitarbeiter ein. Das Sekretariat wird durch Ines Schumann verstärkt. Das IJK beteiligt sich an einem schwedisch-deutschen Austauschprogramm für Journalistik-Studierende.
1990
Am 15.01.1990 wird das Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung (IJK) gegründet. Das Studienangebot umfasst den Diplomstudiengang Medienmanagement (Angewandte Medienwissenschaft) grundständig sowie als Ergänzungsstudiengang. Prof. Dr. Schönbach wird der erste Direktor des IJK. Die wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen Angela Fritz, Wolfram Peiser und Christa Wehner beginnen am IJK. Frank Besler unterstützt die Technik. Er wechselt später an die Fachhochschule Hannover.
1989
Dr. Christina Holtz-Bacha habilitiert sich.
1988
Bernd Schmidt erhält einen Ruf an das IJK. Der Journalist und Publizist Ivo Frenzel wird zum Honorarprofessor ernannt. Wolfgang Eichhorn wechselt an die LMU München. Die erste Ausgabe der Hochschulzeitschrift „pressto“ erscheint. Unter der Leitung von Dr. Gunter Reus stellen Journalistik-Studierende bis zum Sommersemester 1999 24 Ausgaben zu unterschiedlichen kulturellen Themen zusammen. Zudem veranstalten Studierende unter der Leitung von Bernd Schmidt einmal in der Woche ein Hörfunkprogramm für die Patient*innen der Medizinischen Hochschule Hannover.
1987
Dr. Gunter Reus wird neuer Mitarbeiter im Journalistik-Studiengang. Susanne Rase übernimmt die Bibliothek. Die ersten Absolventinnen und Absolventen des Ergänzungsstudiengangs Journalistik feiern am 14. Oktober 1987 ihr abgeschlossenes Studium.
1986
Wolfgang Eichhorn, Romy Fröhlich und Friederike Harmgarth ergänzen das Team als wissenschaftliche Mitarbeiter. Christoph Catewicz ist ab sofort für die Technik zuständig. Der „eilenreader“ erscheint zum ersten Mal.
1985
Der Ergänzungsstudiengang Journalistik wird der Hochschule für Musik und Theater Hannover angegliedert. Prof. Dr. Beate Schneider und Prof. Dr. Klaus Schönbach werden als Gründungsprofessoren des Studiengangs berufen. Corinna Kastner nimmt ebenfalls ihren Dienst in der Hinrich-Wilhelm-Kopf-Villa auf und unterstützt Lotte Guradze als Sekretärin.
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Zuletzt bearbeitet: 17.04.2024
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