Mediatisierung Mobil (abgeschlossen)
Der mediatisierte Lebenswandel geht einher mit einer ständigen Nutzung von Onlineinhalten und Verbundenheit mit anderen Nichtanwesenden. In verschiedenen Projekten werden diese Phänomene untersucht, sowohl welche Faktoren auf individueller und sozialer Ebene zu einer „permanenten Verbundenheit“ beitragen als auch welche Folgen damit verbunden sind.
So wurde beispielsweise gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der Universität Mannheim in dem Projekt „Mediatisierung Mobil“ für die Landeszentrale für Medien NRW untersucht, wie Kinder und Jugendliche mit dem Handy und mobilen Internet umgehen, was eine funktionale vs. dysfunktionale Nutzung beeinflusst und welche Rolle Eltern und Freunde für das Handyverhalten spielen. Dazu wurden Gruppendiskussionen mit natürlichen Peergruppen durchgeführt sowie Kinder bzw. Jugendliche und ihre Eltern sowohl qualitativ als auch quantitativ befragt.
Ansprechpartner.innen
Projektlaufzeit
2012 bis 2015
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Zuletzt bearbeitet: 24.09.2025
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